Don’t be shy! (1) (Rezension)

In der Stadt Karasugaoka gibt es zwei rivalisierende Nachbarschaftswachen, Die Krähen angeführt von Tetsuji und Voice angeführt von Sou. Sie sorgen für Recht und Ordnung und arbeiten dazu auch mit der Polizei zusammen. Nur miteinander kommen die beiden überhaupt nicht klar, was vor allem am Anführer von Voice liegt, der bei jedem Aufeinandertreffen sehr schnippisch und garstig zum Tetsuji ist.

Schnell wird aber klar: in Wahrheit ist der Sou ein ganz süßer, lieber und hilfsbereiter Mann, und eigentlich will er zum Tetsuji ja auch nett sein… Nur es will nicht so recht klappen. Als der Sou dann ein Telefonat von einem Verbrecher der Stadt belauscht und merkt, dass dieser sich am Tetsuji rächen will, kommt er ihm mit seiner Gruppe Voice zu Hilfe. Als sich die beiden dann noch einmal unerwartet über den Weg laufen werden sie in einen gemeinsamen Auftrag verwickelt…

Ich mochte diesen Manga wirklich sehr gerne. Besonders der Sou und seine süße Art haben es mir angetan. Eigentlich ist er heimlich in den Tetsuji verliebt, aber jedes Mal, wenn sich die zwei begegnen, ist er fies zu ihm – wodurch sein Angebeteter natürlich davon ausgeht, dass der Sou ihn hasst. Wenn das nur nicht komplett an der Wahrheit vorbei gehen würde…

Ich mochte die beiden Protagonisten sehr gerne, besonders der Sou ist einfach süß. Ihr Katz-und-Maus-Spiel ist ziemlich unterhaltsam und als die beiden dann auch noch gemeinsam versuchen, einige Verbrecher zur Strecke zu bringen, wird es richtig spannend! Also dieser Manga war eine gekonnte Kombination aus Love Story, Spannung, Krimi und vielen tollen Protagonisten und Nebenfiguren! Mit einigen überraschenden Wendungen.

Klappentext: In der Stadt Karasugaoka gibt es zwei rivalisierende Nachbarschaftswachen. Sou Izuhara führt „VOICE“ an, Tetsuji Shinba sorgt mit seinem Klub „Die Krähen“ für Recht und Ordnung. Doch anstatt zusammenzuarbeiten, kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen. Und wer ist schuld? Sou Izuhara. Er lässt keine Gelegenheit aus, um gegen Tetsuji zu stänkern. Dummerweise entspricht sein Verhalten ganz und gar nicht seinen Gefühlen. Viel lieber würde er Tetsuji erzählen, wie sehr er ihn mag …