In Nicole Langes Aventurin-Dilogie geht es um die siebzehnjährige Jalira, die eigentlich ein ganz normales Leben führen will. Doch irgendwie war sie schon immer anders, und kann sich das einfach nicht erklären. Als plötzlich ein mysteriöser Fremder auftaucht und sie verfolgt wird, gerät das Leben, das sie kennt, gewaltig aus den Fugen. Wer ist sie wirklich? Und wa sist ihre Bestimmung?
Ich stell euch heute einige der Charaktere aus der Dilogie vor, die für die Handlung besonders wichtig sind 🙂
Jalira
Die siebzehnjährige Jalira ist der Star ihrer Berufsschule, obwohl sie das eigentlich überhaupt nicht möchte. Sie fühlt sich unvollkommen und hat das Gefühl, sich slebst eigentlich gar nicht wirklich zu kennen. Irgendwas brodelt da unter der Oberfläche und möchte hinaus… Sie macht eine Ausbildung zur Holzmechanikerin, was mir echt gut gefallen at, weil es sich bei ihr Mal nicht das 08/15-mäuschenhafte-aber-in-Wahrheit-umwerfende schüchterne Mädchen von nebenan handelt. Sie weiß, was sie will – und was nicht. Zuhause wächst sie extrem behütet auf, darf nie weggehen, besitzt nicht einmal ein Smartphone und hat nur eine einzige richtige Freundin – obwohl sie in der Schule sehr beliebt ist. Sie ist selbstbewusst und setzt sich für andere ein, auch wenn sie noch nicht weiß, wer sie eigentlich wirklich ist…
Der mysteröse Fremde
Eines Tages erscheint der Jalira im Traum ein mysteröser Fremder. Immer wieder taucht er in ihren Träumen auf und obwohl sie ihn nicht kennt, fühlt sie sich auf seltsame Weise mit ihm verbunden. Sie sieht die angst und Qual in seinen ausdrucksstarken Augen und will ihm helfen – doch gibt es ihn überhaupt wirklich? Und wie sollte sie ihn dann finden? Diese unerklärliche Verbindung verwirrt sie und lässt sie an allem zweifeln.
Rigenzoo
Rigenzoo ist der Erste Heerführer von Aventurin und gleichzeitig Jaliras bester Freund und Vaterfigur. Er ist ein großherziger Mann und erkennt als ihr bester Freund schnell Jaliras wahre Gefühle. Er hilft der Jalira und unterstützt sie, soweit er kann. Er ist zwar gegen das Sklavensystem, aber auch seiner Königign treu ergeben – und vor allem der Jalira.Mutig, aber sich im Hintergrund haltend, ist er stets an Jaliras Seite. Ich mag ihn wirklich sehr gern und hätte mich gefreut, wenn er noch mehr „Screentime“ bekommen hätte.


