Die Seelenlyra (Rezension)

Heike Hoffmann schreibt in Die Seelenlyra Gedichte und poetische Texte über Dinge, über die ich noch nie lyrische Texte gelesen habe. Sie gibt einem Text über ein Absperrband Tiefe, ohne schwülstig zu werden, schreibt über Beziehungen, Alltägliches und Außergewöhnliches – und das mit einem besonderen Blick aufs Gewöhnliche…

…und Außergewöhnliche: Krieg, Frieden, Liebe, … all diese Themen finden außerdem Platz in Heike Hoffmanns 160 Seiten langem Werk.

Man merkt, wieviel Liebe und Herzblut in diesem Gedichtband stecken, wie jedes Gedicht etwas uns Bekanntes und Greifbares such besonders macht. Ein Werk, das mit seinem wunderschönen, zarten Einband die Leser:innen in eine zauberhafte Welt entführt, um dann in seinem Inneren Magie sowohl in wichtigen Dingen, sowie scheinbar Banalem sichtbar zu machen.

Ein schönes Büchlein für verregnete Herbsttage, in denen man die Welt auf neue Weise entdecken will, während draußen der Wind tobt und man drinnen im Warmen die Welt mit Heike Hoffmanns Gedichten neu entdecken kann.

Klappentext: Heike Hoffmann entführt Sie mit poetischen Texten und nimmt Sie mit auf eine zauberhafte Reise. Tauchen Sie ein in ihr lyrisches Reich, hüllen Sie sich in das sanfte Mondlicht der Melancholie, lassen Sie sich inspirieren auf den Wogen ihrer philosophischen Gedanken und folgen Sie den Klängen ihrer literarischen Wortkunst. Tanzen Sie im Reigen ihrer Reime
und lustwandeln Sie in blühenden Gärten ihrer Verse.

Mit ihrem zweiten Werk aus Gedichten, einigen Haikus und Drabbles knüpft die Autorin an ihren erfolgreichen Lyrikband
Die Seelenmuse an und schuf mit Die Seelenlyra einen weiteren leuchtenden Stern im Bücheruniversum.