new normal (2) – Rezension

Zu Beginn dieses Bandes wird der Hata positiv auf das Virus V-21 getestet und muss umgehend isoliert werden. Mit Genesungswünschen seiner Familie und Freund:innen kommt er in ein Isolationszimmer, wo er mit den anderen Patient:innen chatten kann. So lernt er die quirlige Nami Shiina kennen, die sein Schicksal teilt.

Dass er sich jedoch mit dem Virus angesteckt haben soll und in Quarantäne ist, verheimlicht er der Natsuki, die sich Sorgen um ihn macht. Am Telefon behauptet er, eine normale Erkältung zu haben.

In der Schule trifft die Natsuki währenddessen auf Hatas Mitschülerin Erika, die ebenfalls besorgt über Hatas Zustand ist, denn er meldet sich kaum aus seinem Krankenlager und sie wissen nichts genaueres. Als die Natsuki schließlich jemanden vom Schutztrupp findet, erfährt sie, wo sich der Hata aufhält…

Mir hat der zweite Band der Reihe gut gefallen, als Leser:in erfährt man, wie es in der Quarantäne zugeht und man lernt mit dem Hata seine Zimmernachbarin Nami kennen, die ich sehr mochte.

Außerdem fand ich süß, wie die Natsuki sich um den Hata sorgt und versucht, für ihn da zu sein und ihn zu finden.

Sehr gut gefallen hat mir außerdem, dass man ein wenig mehr über die Zeit vor der Pandemie erfährt und dass die zwei Freundinnen vom Hata einander besser kennen lernen.

Klappentext: Während Natsuki versucht, dem mysteriösen Sagara Informationen über die Pandemie und die Welt jenseits der Mauer zu entlocken, erhält Hata eine schockierende Nachricht: Er hat sich mit dem Virus infiziert und muss umgehend isoliert werden. In der Quarantäne lernt er die quirlige Nami kennen, die Hatas Schicksal teilt.