Als ich Willy Schad kennenlernte und er mir sein Buch vorstellte, habe ich erst einmal die Leseprobe beim großen A gelesen und wurde neugierig, denn Willys Vorstellung der Charaktere fand ich total sympathisch. Inhaltsangabe, Leseprobe und die vielen positiven Rezensentenstimmen haben mich dazu inspiriert, mit ihm nicht nur ein Interview zu führen, sondern auch Einblicke in sein Buch zu geben. Alle weiteren Infos zu Willy Schad: Die Wege des Krieges gibt es unter www.romeon-verlag.de/die-wege-des-krieges.

Unsere Angst ist es nicht, unzulänglich zu sein, unsere größte Angst ist es, endlos mächtig zu werden.
Willy Schad: Die Wege des Krieges, Prolog
Wir konnten also beruhigt in die Zukunft blicken. Wäre da nicht dieser eine Abend gewesen, an dem wir vier zusammen Fußball schauten.
Willy Schad: Die Wege des Krieges, S. 15
Als Luftunterstützung dient uns ein Apache-Kampfhubschrauber, bewaffnet mit fünf Hellfire-Luft-Boden-Lenkraketen für das Grobe und einer Maschinenkanone mit über 1.000 Schuss.
Willy Schad: Die Wege des Krieges, S. 20
Ich schaue durch die offenen Seitentüren des Black Hawk nach draußen. Der Anblick des gewaltigen Flusses, der sich wie eine Schlange durch die dicht bewachsenen Wälder zieht, ist der Wahnsinn. Vereinzelt tauchen sogar Tiere an den Ufern auf, die wir sonst nur aus dem Fernsehen kennen.
Willy Schad: Die Wege des Krieges, S. 123
Keller dreht sich zu uns: „Na dann, jetzt wissen wir, worum es geht. Will jemand lieber irgendwo anders hin? Beispielsweise nach Mallorca oder an die Ostsee?
Willy Schad: Die Wege des Krieges, S. 218
Ich blicke weiter. Dann gefriert mir das Blut in den Adern. Dort, wo ich vor hin noch stand, liegt ein weiterer Soldat! Er trägt unsere Uniform.
Willy Schad: Die Wege des Krieges, S. 317
Es war mir eine Ehre, mit jedem Einzelnen von euch gedient zu haben. Ich hoffe, ihr schafft es. Teilt der Welt unsere Geschichte mit. So etwas darf nicht verborgen bleiben.
Willy Schad: Die Wege des Krieges, S. 356