In Beate Maxians Krimi Der Tote im Fiaker aus der Sarah-Pauli-Reihe, kommt ein Fahrgast eines Fiakers unter seltsamen Umständen ums Leben. Die Chefredakteurin des Wiener Boten, Sarah Pauli, arbeitet gerade an einem Artikel über mysteriöse Kreuzsymbole, die in ganz Wien auftauchen, als sie zum Tatort beordert wird – denn in der Kutsche wurden eine mysteriöse Zahlenreihe und ein Kreuzzeichen gefunden…

Die Zukunft begann heute Nacht.
Beate Maxian:Der Tote im Fiaker, Seite 16
Ich wollte, dass du ein Gefühl für den Tatort bekommst. Immerhin stehen wir neben der Kirche am Hof. Vielleicht ist der Tatort selbst ein Hinweis, den nur Hexen verstehen.
Polizist Martin Stein in Beate Maxians Der Tote im Fiaker, Seite 42
Du wartest hier, Sarah. Falls die Frau tatsächlich tot ist, müssen wir eventuell die Spurensicherung bemühen, und ich will nicht, dass die Kollegen deine DNA im Wohnzimmer finden.
Polizist Martin Stein in Beate Maxians Der Tote im Fiaker, Seite 54
„Deshalb auch der Computer. Den hat aber nur der Chef bedient.“ Sie blickt Sarah mit einem entshculdigenden, unsicheren Blick an. „Ich kann mit so etwas nicht gut umgehen.“ Ich bin nicht in den Achtzigern, sondern im neunzehnten Jahrhundert gelandet, korrigierte Sarah ihre Gedanken.
Beate Maxian: Der Tote im Fiaker, Seite 99
„Ein interessanter Zufall. Sie haben am gleichen Tag Geburtstag. Wenngleich nicht im selben Jahr.“ Herr Staudinger zwinkerte ihr zu. „Leopold Bahnen wurde 1967 geboren. Aber lassen wir das. Sie sind sicher schon neugierig, was er Ihnen hinterlassen hat.“
Beate Maxian: Der Tote im Fiaker, Seite 186
Wenige Augenblicke später blieb ihr das Herz stehen. Die Knie wurden weich. Ihre Hände tasteten nach Halt.
Beate Maxian: Der Tote im Fiaker, Seite 189
„Frau Pauli berät uns bei bestimmten Thematiken“, erklärte Stein. „Sie mag ungewöhnliche Methoden haben, die aber bisher immer zum Ziel führten. Ihr Instinkt ist einzigartig.“
Beate Maxian: Der Tote im Fiaker, Seite 238
Steins lang gezogenen, genervtes Schnauben hätte jedem Fiakerpferd zur Ehre gereicht.
Beate Maxian: Der Tote im Fiaker, Seite 273