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Auf Goethes Spuren in Thüringen

Mitten in Weimar, Thüringen, im Park an der Ilm, welcher bereits im 18. Jahrhundert erbaut und nach den Vorstellungen Johann Wolfgangs von Goethe gestaltet wurde, liegt Goethes Gartenhaus.

Das ursprüngliche Weinberghaus stand leer, bis es Herzog Carl August von Sachsen-Weimar und Eisenach für Goethe erstand und ihm im folgenden schenkte. Als Hausbesitzer ließ Goethe noch diverse Umbauten an dem Haus vornehmen, um es für seine Bedürfnisse zu verändern, und auch den Garten ließ er neu gestalten.

Laut Informationen vor Ort dienten der Garten und das Haus Goethe als Rückzugsort, Ort des Schreibens und als repräsentative Empfangsräumlichkeiten für Gäste.

Goethe schrieb in diesem Häuschen, umgeben von viel Grün, frischer Luft und Ruhe, die Ballade vom „Erlkönig“ und das Gedicht „An den Mond“.

Inzwischen gibt es in Goethes Gartenhaus eine spannende Ausstellung, aus der ich eine Vielzahl meiner Informationen bezogen habe. Für alle Literaturfans in Weimar ein absolutes Muss!

Besonders gut hat mir gefallen, dass man sich in den Räumlichkeiten Goethes umschauen konnte, wobei mir der wunderhüübche Garten besonders gefallen hat. Der gesamte Park ist auf alle Fälle einen Besuch wert. Und ein wenig beneidet habe ich Goethe schon um seine kleine Schreibstube mitten im Grünen, umgeben von Blumen und viel Ruhe 😉

(Quelle: www.klassik-stiftung.de/goethes-gartenhaus)

4 Gedanken zu „Auf Goethes Spuren in Thüringen“

  1. Wer hätte nicht gern so ein tolles Haus zum Schreiben – ein Traum!!!
    Schade, dass wir uns verpasst haben, als du in Thüringen warst. Irgendwann wird es klappen, ich bin mir ganz sicher!
    Liebe Grüße, Tala

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      1. Ja, ein schönes Schreibhäuschen wäre toll! Ich trau es mir gar nicht zu sagen, aber ich war noch nie drin in Goethes Gartenhaus! Muss ich dringend nachholen!
        LG, Tala

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