Das Thema Royals und Adelige spielt in vielen Büchern eine Rolle. Doch warum ist das eigentlich so?
Die Idee vom Märchenprinzen ist so alt wie, nun ja, Märchen. Dass mit einer Krone am Kopf und in einem Schloss alles schöner und besser ist, ist zwar nicht mehr die vorherrschende Erzählweise, aber als Setting für eine märchenhafte Geschichte bietet sich ein adeliger Umkreis doch an. Die meisten Leserinnen und Leser werden wohl nie einer echten Prinzessin oder einem echten Prinzen über den Weg laufen und sich als LeserIn in diese Welt zu träumen, ist doch immer wieder schön…
Und da es auf Amazon Prime seit kurzem die neue RomCom (ich liebe RomComs!) Red, White & Royal Blue zu sehen gibt, dachte ich mir, ich zeige euch heute ein paar Bücher, in denen das ein oder andere Königshaus eine tragende Rolle spielt.
- Den Beginn der Liste macht natürlich jenes Buch, auf welchem die neue Serie basiert: Casey McQuiston (2021): Red, White & Royal Blue
- David Pawn (2021): Die Märchenhochzeit fällt aus
- Ava Reed (2016): Mondprinzessin
- Cleo Lavalle (2017): Als der Prinz aus dem Märchen fiel
- Erin Watt (2017): Paper Princess
- Kiera Cass (Bd. 1, 2015): Selection
- Catherine Doyle & Katherine Webber (2022): Twin Crowns
- Meg Cabot (2002): Plötzlich Prinzessin
- Emiko Jean (2022): Tokyo ever after – Prinzessin auf Probe
- Ilka Hauck (2016): Butterherzprinzessin
