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Die schönsten Zitate aus „Unser Leben wie Schneeflocken“

In dem süßen Winterroman Unser Leben wie Schneeflocken von Liv Modes treffen die (ehemals) besten Freundinnen Rachel und Alison aufeinander, nachdem die Rachel nach der High School einfach verschwunden ist. Zu Weihnachten finden sie sich beide an dem Ort wieder, der so viele Erinnerungen birgt – und vielleicht können sie die Vergangenheit ja hinter sich lassen…

Ich hab heute meine liebsten Zitate aus dem bezaubernden Buch von Liv Modes für euch. Viel Spaß beim Lesen. Mehr zu Liv Modes findet ihr auf Instagram und Tiktok.

Ich wollte mir gerade irgendwelche leeren Worthülsen aus den Fingern saugen, irgendetwas, das wenigstens so klang, als würde es trösten, da wandte Rachel sich mir so unvermittelt zu, dass ich vor dem glühenden Feuer in ihren Augen fast erschrak.

Was sie gesagt hatte – die Vorstellung, dass sie das tatsächlich denken könnte! – schnürte mir die Kehle zu. Denn da war so, so viel mehr in mir, das ich fühlte. Gerade, wenn es um sie ging.

Ich glaubte, am Rand einer Klippe zu stehen, und wenn ich nicht gleich einen Schritt rückwärtsging, würde ich mich Hals über Kopf hineinwerfen in diese warme, verlockende Ungewissheit.

Ich vermisste ihr Strahlen.

Sie war mein Polarstern, mein Leuchtturm, mein Wegweiser, wenn ich zwischen meinen Traumvorstellungen und Ansprüchen verlorenging.

Kleine elektrische Funken entsprangen ihrer Berührung und jagten durch meinen Körper direkt in mein Herz.

Ich könnte noch viele, viiiile weiter tolle Zitate hier aufzählen, aber dann würde ich nicht mehr nur einen Blick ins Buch gewähren, sondern das Unser Leben wie Schneeflocken hier abschreiben, und das wollen wir ja nicht 😉 Deshalb: viel Spaß beim Leben dieses tollen Buchs!

2 Gedanken zu „Die schönsten Zitate aus „Unser Leben wie Schneeflocken““

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