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„Ich verliere mich gern in verschiedenen Welten.“ Bellisae im Interview

Bereits vor zwei Jahren habe ich die Autorin und Psychologin Bellisae kennen gelernt, als ich den ersten Teil ihrer Mondschein SagaLauf der Füchsin – lesen durfte. Dieses Buch, das so anders ist, als alle, die ich bis dahin gelesen hatte, hat mich sofort verzaubert. Nun ist Ende letzten Jahres Band 2 Im Auge des Adlers erschienen. Bellisae hat mir in unserem Interview mehr über ihr Herzensprojekt verraten, über ihre Inspiration für die Reihe und, was ihre Leser:innen in den nächsten Bänden erwartet.

Liebe Bellisae,
danke, dass du Zeit für und Lust auf ein Interview hattest. Vor kurzem durfte ich den zweiten Band deiner Mondschein-Saga lesen, der Ende letzten Jahres erschien. Bevor wir jedoch weiter vorgreifen, stell dich unseren Leser:innen doch einmal vor: Wer bist du und warum liebst du das Schreiben?

Ich bin Bellisae und schreibe schon seit der Grundschule. Dabei geht es für mich weniger um das Schreiben an sich, als um eine Form des Geschichtenerzählens. Ich habe zum Beispiel früher – damals mit meinem älteren Bruder – auch viele kleine Filme gedreht und später dann ja auch einen Bachelor in Filmwissenschaft gemacht. Ich verliere mich einfach gern in verschiedenen Welten mit interessanten Charakteren und das Schreiben ist für mich eine Möglichkeit, alles genau nach meinen Vorstellungen zu gestalten. Ich erlebe dabei auch tatsächlich so etwas wie ein Flow-Erleben und die Zeit verfliegt. Das Schreiben ist für mich ein toller Ausgleich und eine nicht wegzudenkende Ressource.

Arbeiten tue ich als Psychotherapeutin, ein Beruf, der unheimlich spannend und auch belohnend ist. Ich habe auch das Gefühl, dass mir das beim Entwickeln und Verstehen von Charakteren unheimlich hilft, da ich ohnehin die ganze Zeit versuche, Menschen zu verstehen.

Kannst du meinen Leser:innen kurz erzählen, worum es in der Mondschein-Saga, bzw. in Im Auge des Adlers, geht?

Ganz knapp gesagt geht es um das Leben. Dass die Protagonisten Tiere sind, ist dabei zweitrangig. Es macht mir nur persönlich sehr viel Spaß, da ich sehr tierlieb bin. Ich bin fasziniert von zwischenmenschlichen Beziehungen und persönlicher Entwicklung – was wahrscheinlich meine Berufswahl erklärt – und das möchte ich auf die Seiten bringen.

Der erste Band „Der Lauf der Füchsin“ ist eine Coming-of-Age Story, aber letztlich wachsen wir ein Leben lang auf und darum geht es in der Reihe auch. Wir wollen alle unseren Platz im Leben finden. Im ersten Band liegt dabei der Fokus aufs ‚erste’ Erwachsenwerden, wenn einschneidende Ereignisse passieren und wenn wir mit unseren bisherigen Mustern und Annahmen konfrontiert sind und diese hinterfragen müssen. Das passiert in Form von meiner Protagonistin Silver, die ihre Familie verlässt und ungewöhnliche Freundschaften schließt.

Der zweite Band „Im Auge des Adlers“ ist thematisch wahrscheinlich der düsterste Band, da es darum geht mit Fehlschlägen umzugehen, selbst wenn man alles gegeben und alles ‚richtig gemacht’ hat. Es geht um Frustration und Ungerechtigkeit und dass es manchmal keine befriedigenden Antworten gibt und diese Gefühle auch den Leser spüren zu lassen. Inhaltlich spielt das Thema Toleranz ja eine große Rolle, da in der Gruppe um Silver Fleisch- und Pflanzenfresser zusammenleben. Im zweiten Band tritt nun erstmals eine antagonistische Gruppe auf, die im ersten Band nur angedeutet wurde – die ‚Schatten’, da diese ganz wortwörtlich die Schattenseite der Gruppe um Silver ist. Ein verzerrtes Spiegelbild sozusagen. Und getragen werden diese thematischen Ideen die gesamte Reihe hinweg durch die verschiedenen Perspektiven der recht unterschiedlichen Charaktere.

Inspiriert wurdest du, soweit ich weiß, von den Büchern bzw. der Serie „Als die Tiere den Wald verließen“, die ich selbst als Kind geliebt habe. Inwiefern ist deine Liebe für diese Serie in deine Bücher eingeflossen?

Ja, absolut! Diese Serie hatte damals mein Opa für mich auf Kassette noch aufgenommen und ich habe sie als kleines Kind geliebt. Als ich etwa dreizehn war, habe ich die Serie ‚wiederentdeckt’ und mich neu verliebt, weil ich die Message natürlich nochmal besser verstanden habe und auch da schon die verschiedenen Charaktere faszinierend fand und zudem überrascht war, wie sarkastisch die Charaktere teilweise sind, was ich zuvor wahrscheinlich gar nicht so registriert hatte.

In dem Alter habe ich dann tatsächlich meine Mondschein-Saga gestartet. Ich habe ja gesagt, ich habe schon seit der Grundschule gerne geschrieben, aber speziell diese Geschichte hat mich tatsächlich über all die Jahre nie losgelassen. Und auch wenn sie natürlich inzwischen mehrfach überarbeitet wurde und sich manche Aspekte komplett geändert haben, bin ich dennoch überrascht, dass erstaunlich viele Ideen einfach dieselben geblieben sind. Und teilweise sogar einige Dialoge fast identisch sind. Diese erste Version werde ich jedoch immer unter Verschluss halten 😉

Bei „Als die Tiere den Wald verließen“ hatte ich bei der Serie dann das Gefühl, dass eine erwachsene Geschichte ‚kindgerecht’ gemacht wurde (worüber sich auch streiten lässt, man hat manchmal das Gefühl, es ist ein Game of Thrones für Kinder ;)). Ich hatte als Zielgruppe dann eher direkt Erwachsene/Jugendliche im Sinne.

Mondschein ist eine Fabel, in welcher deine tierischen Protagonist:innen Freundschaft, Familie, Liebe und Intrigen erleben, Trauer verarbeiten und altbekannte Routinen durchbrechen. Im Auge des Adlers ist der zweite Teil einer Quadrologie. Hast du die Handlung aller vier Bücher im Vorhinein geplant, oder fallen dir die Geschichten erst im Laufe des Prozesses ein?

Damals mit dreizehn habe ich einfach angefangen zu schreiben. Dabei entstanden immer mehr Ideen und erstmals der Gedanke, dass das eigentlich mehrere Bände füllen kann. Im Verlauf, als ich gemerkt habe, dass mir die Ideen darin immer noch gut gefallen, habe ich vor der ersten größeren Überarbeitung Dokumente erstellt mit einer Struktur.

Inzwischen ist alles durchgeplant. Sodass ich auch Sachen erwähnen kann, die später eine Rolle spielen (z.B. den Namen von Bluefires Mutter Zaina, oder dass Own bei dem Feuer in ihrer Kindheit schon ihren Bruder erwähnt). Ich habe ein großes Dokument, wo alles über die vier Bände steht und bevor ich einen neuen Teil anfange (inzwischen den dritten), erstelle ich ein Dokument, in dem ich die Kapitel aufteile und die Szenen kurz notiere. Also wirklich sehr strukturiert. Ich habe so viele Charaktere und Handlungsstränge, sodass ich sonst durcheinander käme, da diese teilweise auseinander-, zusammen- und wieder auseinanderlaufen (was ich gerade im dritten Teil nochmal besonders merke :D). Trotzdem passiert es auch manchmal, dass sich während des Schreibens etwas ergibt oder Charaktere auch plötzlich etwas aus sich heraus tun 😉

Außerdem plant mein Kopf schon mal gerne von ganz alleine in beliebigen Alltagssituationen. Da fallen mir Dialoge, Plot Points oder sonstiges einfach mal ein, was ich dann ergänze.

Die Tiere in deinen bisher erschienen Bänden erleben äußere und innere Reisen, die sie verändern und ihr Leben prägen. Was ist für dich das Spannende daran, genau über diese Meilensteine im Leben zu schreiben?

Ich denke, es sind letztlich die Dinge, mit denen sich jeder identifizieren kann. Jeder hat schon Verluste erlitten, jeder hat schwierige Beziehungen gehabt, jeder versucht irgendwie das Beste aus seiner Situation zu machen und jeder hat auch schon Fehler gemacht oder etwas gründlich versaut. Für mich ist es bei Geschichten immer das Wichtigste, mich emotional angesprochen zu fühlen und das möchte ich mit meinen Geschichten auch erreichen. Dass es emotional real ist. Und das meine ich damit, dass es zweitrangig ist, ob meine Protagonisten Tiere sind. Es ist natürlich nicht real, dass Tiere sprechen, aber das ist für mich nur ein Gewand. Die eigentliche Geschichte liegt dahinter.

Könntest du uns ein paar deiner Protagonis:innen kurz vorstellen?

Oh, das fällt mir schwer, da ich ja recht viele habe und sie mir natürlich alle am Herzen liegen 😀 Vielleicht kann ich hier auch nochmal auf meine Homepage verweisen, wo ich meine Charaktere auch kurz vorstelle: mondschein-saga.de

Das gibt einen recht guten Einblick, auch über die Story. Daran werde ich mich nun auch ein wenig bedienen 😉

Natürlich muss ich mit Silver anfangen, mit der auch die Geschichte beginnt. Ihre Traumwelt zerbricht, als ihr Bruder Munter stirbt und das setzt alles in Gang. Um das zu verarbeiten, geht sie von zu Hause weg und ihre äußere und innere Reise beginnt. Da die Stützen ihres bisherigen Lebens zusammengefallen sind, ist sie auf der anderen Seite auch wieder unbewusst sehr zugänglich für Neues – zum Beispiel für die Freundschaft zu einer Pflanzenfresserin, die trotz Fressfeindschaft emotional gesehen ihren Verlust mit am besten verstehen kann. Silver lernt im Verlauf der Reihe immer mehr, nicht nur zu reagieren, sondern auch zu agieren und nimmt dabei ganz allmählich sogar eine Art Anführerrolle der Gruppe ein, wo wir bereits Ansätze in „Im Auge des Adlers“ sehen. Bei Silver ist es mir wichtig, dass sie gleichzeitig stark und verletzlich ist und sich in diesem Spannungsfeld bewegt. Bei ihr spiegelt sich wider, dass ich z.B. bei mir auch manchmal den Eindruck habe, ich habe ganz gegensätzliche Eigenschaften (was normal ist) und das lasse ich in Silver besonders einfließen.

Zusammen mit dem Marder und Own bildet sie das ‚Haupt-Trio’. Der Marder ist in eine Abhängigkeit von einer Gruppe von Wildkatzen geraten, nachdem ihn zuvor Artgenossen wegen Unstimmigkeiten verletzt und geschwächt zurückgelassen hatten. Zunächst denkt er darüber nach – mit den Wildkatzen im Nacken – auch Silver zu hintergehen, sie tun sich aber schließlich zusammen, um sich beide aus einer gefährlichen Situation zu retten. Daraufhin soll sich eine tiefe Freundschaft entwickeln, die sich im Verlauf nur noch mehr festigt. Der Marder hat bestimmt Aspekte eines comic reliefs, aber eines, das in einer etwas dunkleren Vergangenheit eingebettet ist, was meiner Meinung auch immer mal wieder durchblitzt. Davon sehr viel mehr im dritten Band.

Bei Own (eine Häsin) kann ich viel von meinem beruflichen Wissen bezüglich Trauma einfließen lassen. Ich finde Own ist eine unheimlich starke Person und ich liebe ihre Entwicklung, die sie jetzt schon hinter sich hat und in den nächsten beiden Bänden noch vor sich hat. Sie ist aufgrund eines schlimmes Ereignisses emotional distanziert ggü. anderen, aber auch ggü. sich selbst. Sie hat aber auch ihren eigenen Kopf, ist loyal und selbstbewusst. In meinen Büchern geht es anscheinend viel um (Trauma-)Verarbeitung 😉

Bluefire – Silvers Gefährte und später Vater ihrer Kinder – ist auch so ein Kandidat. Seine Eltern gehören zu den Schatten, also den Antagonisten der Reihe, und seine Kindheit hat schwere Spuren hinterlassen auf eine andere Weise wie bei den anderen Charakteren. Und diese Spuren sorgen für einige Konflikte zwischen ihm und Silver. Hier nicht zu viele Spoiler, aber im dritten Teil tauchen wir da tiefer ein.

Ich könnte zu jedem meiner echt vielen Charaktere noch ganz viel schreiben, weil ich ihre gesamte Lebensgeschichte jeweils im Kopf habe und weiß, warum sie wie ticken und es macht mir Spaß, diese Informationen Stück für Stück freizugeben, sodass sie immer mehr Sinn ergeben. Own und der Marder, aber auch Bluefire sind dabei Paradebeispiele. Aber auch bei den Bösewichten (und ich freue mich hier besonders auf den vierten Band) ist mir eine Erklärung immer wichtig, denn in der Regel hält sich jemand selbst nicht für böse.

Vielleicht sei in dem Zusammenhang noch kurz Wind erwähnt, ein Rotfuchs, der zu einer Rotfuchsfamilie gehört, auf die Silver’s Familie trifft. Er ist einer meiner Lieblinge zu schreiben, weil er so verkorkst ist. Wind schlittert definitiv mehr auf die Seite eines Antagonisten, ist dabei aber so komplex und auch vulnerabel, obwohl er das auf gar keinen Fall sein möchte. Er hat enge Beziehungen zu einigen unserer Protagonisten und immer wieder hofft man (ich auch!), dass er gute Entscheidungen trifft. Mir ist es dabei wichtig, dass man versteht, warum er sie letztlich nicht trifft, auch wenn man anderer Meinung ist.

Die Mondschein-Saga hat bisher zwei Bände, geplant sind vier. Kannst du uns schon einige Pläne für den weiteren Verlauf der Geschichte verraten?

Während der erste Teil das erste Erwachsenwerden zeigt und ich im zweiten Teil gefühlt alles dekonstruiere, habe ich nun die letzten beiden Teile, um die Scherben wieder zusammenzusetzen 😉 (Vielleicht als Fun Fact, in meinem Kopf sind die Teile folgendermaßen aufgeteilt: Construction – Deconstruction – Reconstruction – Completion). Im dritten Teil geht es sehr viel um Verantwortungsübernahme und was das überhaupt bedeutet. In vielerlei Hinsicht wohl das eigentliche ‚Erwachsenwerden’, wenn man man schon erwachsen ist. Vielleicht auch das, wo ich selbst gerade drinstecke. Und im letzten Teil geht es dann ganz explizit um die ‚Schatten’, wo ja jetzt noch einiges offen ist. Die Schatten sind die übergreifenden Antagonisten der gesamten Reihe.

Man wird im nächsten Teil jedoch schon mehr über die Schatten erfahren. Bluefire umgibt ja immer noch ein gewisses Mysterium und da werden wir nun endlich mehr Informationen bekommen und auch erfahren, warum bisher nur so wenig da war. Außerdem sind am Ende von „Im Auge des Adlers“ ja die zwei großen bisherigen Handlungsstränge zusammengelaufen und Silver und ihre Familie haben zueinandergefunden. Das heißt, es sind völlig neue Charakterkonstellationen möglich und wir werden sehen, wie gut das Zusammenleben so funktioniert. Der Fokus war ja schon immer auf den Charakteren und ich habe das Gefühl, dass wir im dritten Teil noch einmal einen richtigen deep dive machen. Ich hatte ja erwähnt, dass ich es liebe, Stück für Stück mehr über die Charaktere preiszugeben und im dritten Teil werden wir unter anderem nochmal eine ganz andere Sicht auf den Marder bekommen. Aber auch Bluefire, Crass und Vinous werden wir in einem anderen Licht sehen. Brisk und Pale? Für die zwei habe ich auch einiges in petto.

Mich hat Silvers Schicksal und ihre Reise in Band 1 sehr bewegt, in Band zwei steht sie nun vor neuen Herausforderungen und neuen Lebensumständen. Besonders das Thema Herkunft, Familie und Zuhause spielen eine große Rolle in beiden Büchern. Was bedeutet Zuhause für dich?

Zuhause ist für mich eines der Wichtigsten Dinge, die es gibt, genauso wie Familie für mich ein hohes Gut ist. Mich irgendwo zu Hause zu fühlen – was auch vor allem an den Menschen liegt, mit denen ich mich umgebe – heißt, dass ich mich sicher fühle. Ich habe das Gefühl, dass das viel meiner Resilienz ausmacht. Im Gegensatz zu Silver hatte ich zum Glück immer einen Ort, den ich Zuhause nennen konnte.

Könntest du einen oder mehrere deiner Protagonist:innen treffen und mit ihnen sprechen, wen würdest du treffen wollen und was würdest du ihnen mit auf den Weg geben?

Ich glaube, Own würde ich gerne sagen, wie unglaublich stark sie ist. Und den Marder hätte ich selbst gerne als Freund. Ich weiß zwar, dass er auch schon viel Mist gebaut hat, aber er ist auch ein Fels in der Brandung.

Und Silver würde ich gerne – besonders am Ende von „Im Auge des Adlers“ – versprechen, dass alles gut wird.

Und so sehr ich es liebe, Wind zu schreiben, im realen leben würde ich das Weite suchen 😉

Deine Geschichten sind mit wunderschönen Illustrationen der Protagonist:innen untermalt, die du sogar selbst gezeichnet hast. Hattest du sofort ein Bild jedes deiner Tiere im Kopf, oder hat sich ihr Aussehen im Zuge deiner Arbeit an ihnen verändert?

Ich habe tatsächlich mit Beginn des Schreibens des ersten Bandes erstmals angefangen so richtig zu zeichnen. Die ersten Bilder sind grauenhaft, wenn ich so zurückblicke 😉 Dass ich meine Charaktere potentiell zu Papier bringen könnte, war eine ganz große Motivation für mich, das Zeichnen zu üben und ich hatte da erstmals Spaß dran. Und die meisten sahen grundsätzlich den heutigen Versionen schon recht ähnlich. An der Fellzeichnung haben sich trotzdem nochmal bei fast jedem Kleinigkeiten verändert.

Auch hier war „Als die Tiere den Wald verließen“ maßgeblich mit verantwortlich. Am Anfang hat sich der Zeichenstil auch sehr daran orientiert. Das sieht man auch heute noch, wobei ich inzwischen auch einen eigenen Stil entwickelt habe.

Wenn du Im Auge des Adlers mit drei Wörtern beschreiben müsstest, welche wären das?

Erwachsenwerden

Abenteuer

Geheimnisse

Vielen Dank für das schöne Interview! Gibt es noch etwas, das du zum Abschluss noch gerne sagen würdest?

Vielen Dank für die tollen Fragen und dass du mir die Möglichkeit hierzu gegeben hast! Ich hoffe, du hast auch ein wenig Spaß an den Antworten.

Absolut! Ich liebe deine Bücher und finde es spannend, mehr über deine Hintergründe und die Geschichte zu erfahren 🙂

Mehr über Bellisae und ihre Bücher gibt es auf mondschein-saga.de/, auf Instagram, YouTube und Facebook.

© Bellisae

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