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Wie schreibe ich eine Rezension?

Bevor ich angefangen habe, Bücher zu rezensieren, habe ich mir mal im Netz und auf anderen Blogs durchgelesen, wie so eine Rezensin denn überhaupt aussieht und was sie enthalten sollte. Dann hab ich mich hingesetzt und meine erste Rezension geschrieben (über Sirrah von Petra Gugel) und seitdem nicht mehr aufgehört 😉

Im Folgenden erzähle ich euch mal, wie ich meine Rezensionen so angehe… Viel Spaß!

Vor der Rezension…

Zunächst lese ich natürlich das entsprechende Buch, nebenbei mache ich mir immer wieder Notizen, wenn ich Gedanken zum Inhalt, Stil, den Protagonisten, zur Handlung, zur Schlüssigkeit, usw. habe. Das sind einfach Gedanken, die mir beim Lesen komme, und die ich in einer App auf meinem Handy notiere.

Ist das Buch fertig gelesen, mache ich meistens erstmal ein Foto und bearbeite dieses gegebenenfalls. Meistens habe ich schon während des Lesens Ideen, wie ich das Buch cool und passend zum Inhalt in Szene setzen kann.

Wie ist (m)eine Buchrezension aufgebaut?

Ist das alles erledigt, lege ich mir ein Dokument mit der Rezension an und schreibe erst mal drauf los: Worum geht es überhaupt in dem Buch? Was ist meine Meinung zum Inhalt? Zu den Protagonisten? Zum Stil? Welche Gedanken sind mir während des Lesens noch gekommen? Da ich das immer fleißig mitnotiere, kann ich das auch noch nachvollziehen, wenn das Buch etwas länger war oder ich auch mal Lesepausen gemacht habe.

Meine Rezensionen haben zu Beginn immer die hard facts: Titel, Autor, Seitenanzahl, Erscheinungsjahr und ich habe eine Sternebewertung dabei.

Dann beginne ich entweder mit meiner Kurzmeinung über das Buch, oder ich fasse den Inhalt knapp zusammen. Anschließend beschreibe ich, was mir gut gefallen hat, was weniger. Ich erzähle meine Meinung über die Handlung, die ProtagonistInnen, Themen, das ganze Gefühl beim Lesen des Buches. Manchmal stelle ich mir bzw. in der Rezension Fragen: Worum geht es? Wie hat’s mir gefallen? Dann gibt’s, wie gleich in diesem Beitrag, immer noch ein Fazit am Ende.

Fazit

Natürlich bekommt man mit der Zeit seinen eigenen Stil und ein Gespür dafür, wie eine Rezension aufgebaut ist, bzw. wie man sie aufbauen möchte, was man wie erwähnen möchte. Dann versuche ich meine Gedanken zu strukturieren und in meiner Rezension zu Papier zu bringen.

Und mir macht das einen Riesenspaß, weil ich mir dann auch im Nachhinein selber durchlesen kann, wie mir ein buch gefallen hat, auch wenn ich dieses vielleicht schon vor längerer Zeit gelesen und nicht mehr Wort für Wort im Kopf habe 😉

Hier geht’s zu meinen Rezensionen 🙂

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