In Stefanie Brunswicks Buch South Wind – Was, wenn es Liebe war? (der erste Teil einer Dilogie) geht es um die Protagonistin Lilly, die vier Wochen lang mit ihrer besten Freundin nach Neuseeland reist. Dort lernen die beiden Freundinnen das eineiige Zwillingspaar Finn und Rory kennen, mit denen sie von da an viel Zeit verbringen. Ist das, was zwischen Lilly und Finn ist, mehr, als nur ein Urlaubsflirt?
Meine Rezension findet ihr hier und jetzt folgen die schönsten Zitate aus dem Buch 🙂
„Rory und ich müssten … vierzehn oder fünfzehn gewesen sein.“ Unvermittelt lacht sie. „Macht ihr immer alles zusammen?“ Ich beuge mich etwas runter, um mit ihr auf Augenhöhe zu sein, und weiß, dass Zusammenreißen nicht meine Stärke ist. „Fast alles.“
South Wind: Seite 119 (Finn)
Eigentlich ist dir Sache simpel. Ich … ich will mögen, was ich tue. Jeden Tag, nicht nur manchmal. Ich will mich nicht schon am Montag auf den Freitag freuen müssen.
South Wind: Seite 134 (Finn)
Gewissenhaft stülpe ich ihr die Tragegurte über, ziehe sie fest und bemerke wieder einmal, dass selbst diese kleine, unscheinbare Tätigkeit eine Spannung zwischen uns weckt. Ich könnte es leugnen, so lange ich wollte, aber sie ist dennoch da und wird mit jedem Tag intensiver.
South Wind: Seite 181 (Finn)
Menschen, die uns nahestehen, wollen wir nicht gehen lassen. Trotzdem dürfen wir sie nicht aufhalten.
South Wind: Seite 189 (Finn)
Rory geht, und es fühlt sich an, als würde er die Hälfte von mir mitnehmen.
South Wind: Seite 193 (Finn)
Die Geräusche des Wasserfalls und des Robbenlachens vermischen sich zu einem bunten Rauschen.
South Wind: Seite 253 (Lilly)
