Allgemein, Liebesroman, Rezensionen

Biss zur Mitternachtssonne (Rezension)

Titel: Biss zur Mitternachtssonne (Midnight Sun)
Autorin: Stephenie Meyer
Seiten: 843

Vor zwei Jahren habe ich Bis(s) zur Mitternachtssonne – den fünften und bis dato letzten Teil der Twilight Saga gelesen und ich dachte mir, als kleinen Rückblick gibt’s heut meine damalige Rezension hier auf meinem Blog zu lesen^^

17 Jahre ist es her, seit Bis(s) zum Morgengrauen erschienen ist, ich habe das erste Buch mit 16 gelesen, die Bücher damals verschlungen und auch mehrmals gelesen und obwohl ich mich lange nicht entscheiden konnte, weil sich mein Buchgeschmack mit den Jahren natürlich verändert hat^^, habe ich dann auch Bis(s) zur Mitternachtssonne gelesen.

Im neuesten Band erlebt man alles aus Edwards Sicht, wodurch er mir persönlich weniger als bisher wie ein leidender Jammerlappen (pardon) erschien, als wie jemand, der hin und her gerissen ist zwischen den Erfahrungen eines 120-Jährigen und den Gefühlen eines Teenagers (Oh Mann, muss das verwirrend sein).

Außerdem war es gut, dass ich Bellas Geschmachte nicht nochmal lesen musste 🙈

Recht cool fand ich, dass man etwas mehr vom Familienleben der Cullens und den einzelnen Vampiren mitbekommt, aber das hätte schon ausführlicher sein können.

Trotzdem hat sich die Geschichte gezogen, weil einfach fast nichts passiert, außer dass die Bella gut riecht und der Edward mit seinem Dasein hadert. Da wir die Story ja schon aus Twilight kennen,  war der Schluss nicht überraschend,  aber trotzdem bittersüß

Alles in allem eine nostalgische Lesereise durch ein Buch, das zwar nicht nötig war, das ich aber trotzdem gern gelesen habe.

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