GIVEN 9 (Rezension)

Mafuyu trifft auf Ugetsu, der demnächst nach New York zieht, weil er dort als Violinist sehr erfolgreich ist und dadurch nicht mehr von Japan aus pendeln muss. Mafuyu erzählt von der Band, dass alle eigene Wege einschlagen und er glaubt, allein zurück zu bleiben. Und dann ist heute auch noch Uenoyamas Auftritt mit einer anderen Band. Kurzerhand schnappt Ugetsu den Mafuyu und geht mit ihm zur Konzert-Location…

Mir hat dieser Band gut gefallen, es passiert nicht viel, dafür aber eigentlich nur Positives. Das Buch war unaufgeregt, spannend und ich mochte den Fokus auf Mafuyu bzw. seine Beziehungen sehr gerne.

Mafuyu macht einen Schritt in die richtige Richtung, und wird sich darüber klar, wie seine Zukunft aussehen soll und mit wem – und wie – er sie verbringen will.

Meine Rezensionen der anderen GIVEN-Bände findet ihr hier:

Klappentext: Unentschlossen und mit zwei Tickets zu Uenoyamas Gastauftritt auf dem Syh-Konzert in der Hand trifft Mafuyu plötzlich auf den Violin-Star Murata Ugetsu. Bei einem Essen kommen sie ins Gespräch über Mafuyus Zweifel, ob er eine Profi-Karriere anstreben soll. Als Ugetsu dabei auch von Uenoyamas Auftritt am selben Tag erfährt, übernimmt er kurzerhand die Führung und schleppt Mafuyu zur Konzerthalle. Schnell ist klar: Dieses Konzert wird der entscheidende Wendepunkt in Mafuyus Leben …