Allgemein, Monatsrückblick, Rezensionen

Booklove im April

Der April ist schon wieder vorbei und deshalb ist es wieder Zeit für ein wenig Booklove!

Anfang des Monats habe ich durch die Geburstagsaktion von Nikita Nolan auf Instagram von ihrem humorvollen Yound Adult Roman Sex Ed Say That erfahren und sogleich zugeschlagen. Innerhalb von ein paar Tagen hab ich das Buch fertig gelesen und es hat mir so gut gefallen, dass ich bei der Autorin des Buchs gleich mal um ein Interview angefragt habe. Sie hat mir sofort total lieb geantwortet und wir hatten ein super lustiges und interessantes Interview über ihr Buch und auch noch über das Thema Selfpublishing.

Nachdem ich Teil eins so super fand, hab ich dann auch noch Sex Ed Do That gelesen, das meiner Meinung nach einen guten Abschluss der Geschichte geboten hat. Die Rezension dazu folgt in Bälde.

Dann war am 23. April der alljährliche Welttag des Buches, ein Tag der Bücher und der Autorenrechte, ins Leben gerufen von der UNESCO. Dazu habe ich schon letztes Jahr einen Beitrag verfasst, genauso wie heuer. Letztes Jahr habe ich an diesem Tag ein paar Buchempfehlungen veröffentlicht, heuer habe ich mir gedacht, es wäre doch nett, ein bisschen Ausmerksamkeit auf einige der netten Menschen zu werfen, die ich bisher durch meinen Blog und unsere gemeinsame Leidenschaft für Bücher kennen gelernt habe. Darum gibt es seit 23.4.2022 einen Beitrag dazu. Schaut gerne mal bei Lukas von orderlycreativecreations.com, Susanna von susannawritesabook oder Tala von wortlicht.blog vorbei.

Weil ich die erste Staffel der neuen Netflix-Serie Heartstopper verschlungen habe, hab ich mir dann auch spontan meine erste graphic novel gekauft und den ersten Band von Heartstopper in zwei Tagen gelesen. Jetzt bin ich süchtig nach dieser wundervollen Geschichte und muss mir die nächsten Bände unbedingt kaufen.

Außerdem habe ich mich wieder ein bisschen dem Thema Selfpublishing gewidmet und dazu einen neuen Blogpost veröffentlicht.

Neben Sex Ed Say That und Sex Ed Do That habe ich noch meine Rezension zum Buch Wiener Alltagspoeten von Andreas Rainer veröffentlicht, welches ich im März gelesen habe. Das Buch hat von mir vier Sterne bekommen und ist ja vielleicht was für den ein oder anderen Wiener oder Wien-Fan.

Schlussendlich habe ich Mitte April auch meine Rezension für Farm der Tiere veröffentlicht, das Buch gilt als Parabel für die Entstehung des Kommunismus (Animalismus) und seine Entwicklung bzw. Verdrehung hin zum Stalinismus (Verehrung eines Individuums als gottgleich). Startet gut in den Mai 🙂

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